Unser Angebot: Kreative, offene und moderne Schulhofgestaltung

Asphalt und Beton waren einmal, stattdessen lädt die moderne Schulhofgestaltung von Munder und Erzepky Landschaftsarchitekten junge und ältere Nutzer*innen dazu ein, zu bleiben und mitzugestalten.

Unser Landschaftsarchitekturbüro Munder und Erzepky befasst sich bereits seit über 25 Jahren mit der Planung und Realisierung von unterschiedlichsten Schulhofgestaltungen, denn jede Freifläche einer Schule ist einzigartig. Der Schulhof von heute dient als Multifunktionsraum nicht nur zum Spielen und zum Erholen, sondern auch als Trainingsort, als Schulgarten, als Grünes Klassenzimmer, als CO²-Speicher, zur positiven Außendarstellung der Schule, als Betreuungsfläche für den Offenen Ganztag und vieles mehr. Hier treffen sich Freund*innen, Schulklassen, Kolleg*innen und Freizeitsportler*innen – alle mit unterschiedlichen Erwartungen an den Schulhof.

Ausgehend von dieser Prämisse sind die Anforderungen an eine moderne Schulhofgestaltung sehr komplex und bieten eine Fülle an kreativen Möglichkeiten für uns als Landschaftsarchitekten. So haben wir in den letzten Jahren als einige Beispiele für unsere Schulhofprojekte eine Dünenlandschaft aus Kunststoff geschaffen (Sophienschule Hamburg), das von den Grundschulkindern gewünschte Motto „Abenteuer Schulhof“ mit Spielgeräten in 3D in Ahrensburg umgesetzt (Grundschule Am Reesenbüttel) oder mit leuchtender Farbgestaltung ein ineinander übergehendes Erlebnisfeld von Sportplatz und Schulhof kreiert, das spielanregend und innovativ ist (Grundschule Gottfried-Keller-Straße in Norderstedt).

Beim 2015 durchgeführten Bundeswettbewerb „Schulhof der Zukunft“, initiiert von der Stiftung „Lebendige Stadt“ und der Deutschen Umwelthilfe e.V., gab es 536 Bewerbungen von Schulen aus ganz Deutschland. Es hat sich hier bereits abgezeichnet, wie sinnvoll es ist, die Schulen und Schülerschaft mitbestimmen und mitmachen zu lassen. Daran knüpfen unsere langjährigen guten Erfahrungen mit Beteiligungsverfahren an Schulen an. Anhand mehrstufiger Abstimmungsrunden, Auswertungen und Integrierung der Wünsche in die Bebauung werden alle Nutzer*innen von Anfang an in abgesteckte Bereiche der Schulhofgestaltung involviert, so zum Beispiel bei der Wahl der Spielgeräte. Dieser planerische Ansatz stellt von Beginn an sicher, dass Schulhöfe am besten gemeinsam gestaltet werden, um langfristig gut genutzt zu werden.